Freitag, 10. Dezember 2010

Was ein Zeuge Jehovas glaubt

Eigentlich müsste die Überschrift korrekterweise heißen
Was ein „Zeuge Jehovas“ seiner Meinung nach tun muss um gerettet zu werden.
Das klang mir aber zu lang.
Ich habe mal versucht, die wichtigsten Anforderungen für einen Zeugen Jehovas auf den Punkt zu bringen, möglichst neutral ohne abwertend zu sein (solange niemand das Wort "Sonderlehren" oder "ZJ" als abwertend betrachtet). Das Zusammenstellen erwies sich als äußerst kniffelige Aufgabe. Wenn schon das Zusammenstellen recht schwierig war, wieviel mehr das Einhalten dieser Anforderungen, aber lest doch selbst...

(Hinweis: Die PDF-Originalversion liest sich vom Schriftbild noch besser, welche ich in einem Forum als Anhang nochmal veröffentlicht habe: http://forum.sektenausstieg.net/showthread.php?12877-Was-ein-„Zeuge-Jehovas“-seiner-Meinung-nach-tun-muss-um-gerettet-zu-werden-(1)/page2)

Ein Zeuge Jehovas muss vor allem an Jehova als allmächtigen Gott glauben und seinen Namen im Namen Jesu Christi anrufen.

Ein Zeuge Jehovas muss seine
früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun.

Zu diesen
bösen Werken gehören:

Die
selbstverständlich bösen Dinge wie morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw.
Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge (Sonderlehren) gehören dazu wie Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw. (es dürften an die 100 Dinge sein die zu den bösen Werken gehören).

Ebenfalls gehört
Götzendienst zu den bösen Werken. Ein Götze kann etwas ganz normales Alltägliches sein das man „anbetet“ (z.B. Seinen Bauch, sein Auto, berühmte Stars) aber auch „richtige“ Götzen (wie Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw.). Also wenn man sich von Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. sagen lässt dass morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw. falsch ist, aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw., so ist das ebenfalls Götzendienst und eine böse Tat.

Also, wenn ein Nicht-Zeuge-Jehovas selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt (s.o.), aber auch weniger selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt die Zeugen Jehovas normalerweise unterlassen (s.o.), wenn sie z.B. Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. befohlen hätten, so nützt es ihm gar nichts!

Wie schon gesagt, ein Zeuge Jehovas muss seine früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun. Diese Schritte haben innerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas zu erfolgen.

Zu den
guten Werken, die ein Zeuge Jehovas tun muss gehören:

Die
selbstverständlich guten Dinge wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw.

Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge gehören dazu wie immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen wird, in der Bibel gelesen wird und in der ermahnt wird keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und in der ermahnt wird mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen),die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt immer gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt die Zusammenkünfte nicht zu versäumen, in denen man ermahnt wird gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.) aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Fassen wir zusammen:
In den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas wird zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen, in der Bibel gelesen und man wird ermahnt keine bösen Dinge zu verrichten und mehr gute Dinge zu verrichten (ich verzichte darauf, diese Dinge noch einmal aufzuzählen), immer gut zuzuhören und die Zusammenkünfte nicht zu versäumen. Ebenfalls wird dort ermahnt mehr in den Predigtdienst zu gehen, in dem sie die Menschen auffordern, dass:

Ein Zeuge Jehovas muss vor allem an Jehova als allmächtigen Gott glauben und seinen Namen im Namen Jesu Christi anrufen.

Ein Zeuge Jehovas muss seine
früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun.

Zu diesen
bösen Werken gehören:

Die
selbstverständlich bösen Dinge wie morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw.
Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge (Sonderlehren) gehören dazu wie Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw. (es dürften an die 100 Dinge sein die zu den bösen Werken gehören).

Ebenfalls gehört
Götzendienst zu den bösen Werken. Ein Götze kann etwas ganz normales Alltägliches sein das man „anbetet“ (z.B. Seinen Bauch, sein Auto, berühmte Stars) aber auch „richtige“ Götzen (wie Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw.). Also wenn man sich von Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. sagen lässt dass morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw. falsch ist, aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw., so ist das ebenfalls Götzendienst und eine böse Tat.

Also, wenn ein Nicht-Zeuge-Jehovas selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt (s.o.), aber auch weniger selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt die Zeugen Jehovas normalerweise unterlassen (s.o.), wenn sie z.B. Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. befohlen hätten, so nützt es ihm gar nichts!

Wie schon gesagt, ein Zeuge Jehovas muss seine früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun. Diese Schritte haben innerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas zu erfolgen.

Zu den
guten Werken, die ein Zeuge Jehovas tun muss gehören:

Die
selbstverständlich guten Dinge wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw.

Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge gehören dazu wie immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen wird, in der Bibel gelesen wird und in der ermahnt wird keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und in der ermahnt wird mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen),die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt immer gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt die Zusammenkünfte nicht zu versäumen, in denen man ermahnt wird gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.) aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Fassen wir zusammen:
In den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas wird zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen, in der Bibel gelesen und man wird ermahnt keine bösen Dinge zu verrichten und mehr gute Dinge zu verrichten (ich verzichte darauf, diese Dinge noch einmal aufzuzählen), immer gut zuzuhören und die Zusammenkünfte nicht zu versäumen. Ebenfalls wird dort ermahnt mehr in den Predigtdienst zu gehen, in dem sie die Menschen auffordern, dass:

Ein Zeuge Jehovas muss vor allem an Jehova als allmächtigen Gott glauben und seinen Namen im Namen Jesu Christi anrufen.

Ein Zeuge Jehovas muss seine
früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun.

Zu diesen
bösen Werken gehören:

Die
selbstverständlich bösen Dinge wie morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw.
Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge (Sonderlehren) gehören dazu wie Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw. (es dürften an die 100 Dinge sein die zu den bösen Werken gehören).

Ebenfalls gehört
Götzendienst zu den bösen Werken. Ein Götze kann etwas ganz normales Alltägliches sein das man „anbetet“ (z.B. Seinen Bauch, sein Auto, berühmte Stars) aber auch „richtige“ Götzen (wie Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw.). Also wenn man sich von Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. sagen lässt dass morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw. falsch ist, aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw., so ist das ebenfalls Götzendienst und eine böse Tat.

Also, wenn ein Nicht-Zeuge-Jehovas selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt (s.o.), aber auch weniger selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt die Zeugen Jehovas normalerweise unterlassen (s.o.), wenn sie z.B. Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. befohlen hätten, so nützt es ihm gar nichts!

Wie schon gesagt, ein Zeuge Jehovas muss seine früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun. Diese Schritte haben innerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas zu erfolgen.

Zu den
guten Werken, die ein Zeuge Jehovas tun muss gehören:

Die
selbstverständlich guten Dinge wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw.

Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge gehören dazu wie immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen wird, in der Bibel gelesen wird und in der ermahnt wird keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und in der ermahnt wird mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen),die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt immer gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt die Zusammenkünfte nicht zu versäumen, in denen man ermahnt wird gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.) aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Wiederholen wir noch einmal:
In den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas wird zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen, in der Bibel gelesen und man wird ermahnt keine bösen Dinge zu verrichten und mehr gute Dinge zu verrichten (ich verzichte darauf, diese Dinge noch einmal aufzuzählen), immer gut zuzuhören und die Zusammenkünfte nicht zu versäumen. Ebenfalls wird dort ermahnt mehr in den Predigtdienst zu gehen, in dem wir die Menschen zu etwas auffordern (ich verzichte darauf, diese Dinge noch einmal aufzuzählen).
Ebenfalls lernt man dort, wie man wirkungsvoll in den Predigtdienst geht und die Menschen aufgefordert werden, dass:


Ein Zeuge Jehovas muss vor allem an Jehova als allmächtigen Gott glauben und seinen Namen im Namen Jesu Christi anrufen.

Ein Zeuge Jehovas muss seine
früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun.

Zu diesen
bösen Werken gehören:

Die
selbstverständlich bösen Dinge wie morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw.
Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge (Sonderlehren) gehören dazu wie Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw. (es dürften an die 100 Dinge sein die zu den bösen Werken gehören).

Ebenfalls gehört
Götzendienst zu den bösen Werken. Ein Götze kann etwas ganz normales Alltägliches sein das man „anbetet“ (z.B. Seinen Bauch, sein Auto, berühmte Stars) aber auch „richtige“ Götzen (wie Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw.). Also wenn man sich von Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. sagen lässt dass morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw. falsch ist, aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw., so ist das ebenfalls Götzendienst und eine böse Tat.

Also, wenn ein Nicht-Zeuge-Jehovas selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt (s.o.), aber auch weniger selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt die Zeugen Jehovas normalerweise unterlassen (s.o.), wenn sie z.B. Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. befohlen hätten, so nützt es ihm gar nichts!

Wie schon gesagt, ein Zeuge Jehovas muss seine früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun. Diese Schritte haben innerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas zu erfolgen.

Zu den
guten Werken, die ein Zeuge Jehovas tun muss gehören:

Die
selbstverständlich guten Dinge wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw.

Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge gehören dazu wie immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen wird, in der Bibel gelesen wird und in der ermahnt wird keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und in der ermahnt wird mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen),die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt immer gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt die Zusammenkünfte nicht zu versäumen, in denen man ermahnt wird gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.) aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Fassen wir zusammen:
In den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas wird zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen, in der Bibel gelesen und man wird ermahnt keine bösen Dinge zu verrichten und mehr gute Dinge zu verrichten (ich verzichte darauf, diese Dinge noch einmal aufzuzählen), immer gut zuzuhören und die Zusammenkünfte nicht zu versäumen. Ebenfalls wird dort ermahnt mehr in den Predigtdienst zu gehen, in dem sie die Menschen auffordern, dass:

Ein Zeuge Jehovas muss vor allem an Jehova als allmächtigen Gott glauben und seinen Namen im Namen Jesu Christi anrufen.

Ein Zeuge Jehovas muss seine
früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun.

Zu diesen
bösen Werken gehören:

Die
selbstverständlich bösen Dinge wie morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw.
Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge (Sonderlehren) gehören dazu wie Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw. (es dürften an die 100 Dinge sein die zu den bösen Werken gehören).

Ebenfalls gehört
Götzendienst zu den bösen Werken. Ein Götze kann etwas ganz normales Alltägliches sein das man „anbetet“ (z.B. Seinen Bauch, sein Auto, berühmte Stars) aber auch „richtige“ Götzen (wie Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw.). Also wenn man sich von Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. sagen lässt dass morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw. falsch ist, aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw., so ist das ebenfalls Götzendienst und eine böse Tat.

Also, wenn ein Nicht-Zeuge-Jehovas selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt (s.o.), aber auch weniger selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt die Zeugen Jehovas normalerweise unterlassen (s.o.), wenn sie z.B. Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. befohlen hätten, so nützt es ihm gar nichts!

Wie schon gesagt, ein Zeuge Jehovas muss seine früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun. Diese Schritte haben innerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas zu erfolgen.

Zu den
guten Werken, die ein Zeuge Jehovas tun muss gehören:

Die
selbstverständlich guten Dinge wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw.

Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge gehören dazu wie immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen wird, in der Bibel gelesen wird und in der ermahnt wird keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und in der ermahnt wird mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen),die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt immer gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt die Zusammenkünfte nicht zu versäumen, in denen man ermahnt wird gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.) aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Wiederholen wir noch einmal:
In den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas wird zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen, in der Bibel gelesen und man wird ermahnt keine bösen Dinge zu verrichten und mehr gute Dinge zu verrichten (ich verzichte darauf, diese Dinge noch einmal aufzuzählen), immer gut zuzuhören und die Zusammenkünfte nicht zu versäumen. Ebenfalls wird dort ermahnt mehr in den Predigtdienst zu gehen, in dem wir die Menschen zu etwas auffordern (ich verzichte darauf, diese Dinge noch einmal aufzuzählen).
Ebenfalls lernt man dort, wie man wirkungsvoll in den Predigtdienst geht und die Menschen aufgefordert werden, dass:


Ein Zeuge Jehovas muss vor allem an Jehova als allmächtigen Gott glauben und seinen Namen im Namen Jesu Christi anrufen.

Ein Zeuge Jehovas muss seine
früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun.

Zu diesen
bösen Werken gehören:

Die
selbstverständlich bösen Dinge wie morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw.
Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge (Sonderlehren) gehören dazu wie Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw. (es dürften an die 100 Dinge sein die zu den bösen Werken gehören).

Ebenfalls gehört
Götzendienst zu den bösen Werken. Ein Götze kann etwas ganz normales Alltägliches sein das man „anbetet“ (z.B. Seinen Bauch, sein Auto, berühmte Stars) aber auch „richtige“ Götzen (wie Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw.). Also wenn man sich von Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. sagen lässt dass morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw. falsch ist, aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw., so ist das ebenfalls Götzendienst und eine böse Tat.

Also, wenn ein Nicht-Zeuge-Jehovas selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt (s.o.), aber auch weniger selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt die Zeugen Jehovas normalerweise unterlassen (s.o.), wenn sie z.B. Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. befohlen hätten, so nützt es ihm gar nichts!

Wie schon gesagt, ein Zeuge Jehovas muss seine früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun. Diese Schritte haben innerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas zu erfolgen.

Zu den
guten Werken, die ein Zeuge Jehovas tun muss gehören:

Die
selbstverständlich guten Dinge wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw.

Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge gehören dazu wie immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen wird, in der Bibel gelesen wird und in der ermahnt wird keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und in der ermahnt wird mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen),die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt immer gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt die Zusammenkünfte nicht zu versäumen, in denen man ermahnt wird gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.) aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Fassen wir zusammen:
In den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas wird zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen, in der Bibel gelesen und man wird ermahnt keine bösen Dinge zu verrichten und mehr gute Dinge zu verrichten (ich verzichte darauf, diese Dinge noch einmal aufzuzählen), immer gut zuzuhören und die Zusammenkünfte nicht zu versäumen. Ebenfalls wird dort ermahnt mehr in den Predigtdienst zu gehen, in dem sie die Menschen auffordern, dass:

Ein Zeuge Jehovas muss vor allem an Jehova als allmächtigen Gott glauben und seinen Namen im Namen Jesu Christi anrufen.

Ein Zeuge Jehovas muss seine
früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun.

Zu diesen
bösen Werken gehören:

Die
selbstverständlich bösen Dinge wie morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw.
Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge (Sonderlehren) gehören dazu wie Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw. (es dürften an die 100 Dinge sein die zu den bösen Werken gehören).

Ebenfalls gehört
Götzendienst zu den bösen Werken. Ein Götze kann etwas ganz normales Alltägliches sein das man „anbetet“ (z.B. Seinen Bauch, sein Auto, berühmte Stars) aber auch „richtige“ Götzen (wie Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw.). Also wenn man sich von Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. sagen lässt dass morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw. falsch ist, aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw., so ist das ebenfalls Götzendienst und eine böse Tat.

Also, wenn ein Nicht-Zeuge-Jehovas selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt (s.o.), aber auch weniger selbstverständliche schlechte Dinge unterlässt die Zeugen Jehovas normalerweise unterlassen (s.o.), wenn sie z.B. Allah, Buddha, Manitu, Krishna, Odin, usw. befohlen hätten, so nützt es ihm gar nichts!

Wie schon gesagt, ein Zeuge Jehovas muss seine früheren bösen Werke bereuen und umkehren und sich taufen lassen und diese bösen Werke unterlassen und fortan gute Werke tun. Diese Schritte haben innerhalb der Organisation der Zeugen Jehovas zu erfolgen.

Zu den
guten Werken, die ein Zeuge Jehovas tun muss gehören:

Die
selbstverständlich guten Dinge wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw.

Aber auch die
weniger selbstverständlichen Dinge gehören dazu wie immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen wird, in der Bibel gelesen wird und in der ermahnt wird keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und in der ermahnt wird mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen),die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt immer gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.), aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., die „Frucht des Geistes“ zu entwickeln, aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Ebenfalls wird man in der Zusammenkunft öfters mal ermahnt die Zusammenkünfte nicht zu versäumen, in denen man ermahnt wird gut zuzuhören damit man nicht die Ermahnung verpasst keine bösen Dinge zu verrichten (wie z.B. morden, stehlen, lügen, betrügen, aber auch sich betrinken, ehebrechen, rumhuren und masturbieren, usw., aber auch Weihnachten feiern, Geburtstag feiern, Ostern feiern, usw., Militärdienst leisten, wählen gehen, an der Klassensprecherwahl teilnehmen, rauchen, lebensnotwendige Bluttransfusionen, usw.) aber auch keinen Götzendienst zu verrichten, und mehr gute Dinge zu tun (wie Gott zu lieben, seinen Nächsten zu lieben (wie sich selbst), Hilfsbereitschaft, Opferbereitschaft, Fleiß, Sauberkeit, Ehrlichkeit (z.B. immer seine Steuern zu bezahlen), usw., aber auch immer die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, in denen gelehrt wird mehr gute Dinge zu tun, wie z.B. die Zusammenkünfte der Zeugen Jehovas zu besuchen, und... (s.o. - na ihr wisst schon!)).

Fassen wir zusammen:
In den Zusammenkünften der Zeugen Jehovas wird zu Jehova im Namen Jesu Christi gebetet und gesungen, in der Bibel gelesen und man wird ermahnt keine bösen Dinge zu verrichten und mehr gute Dinge zu verrichten (ich verzichte darauf, diese Dinge noch einmal aufzuzählen), immer gut zuzuhören und die Zusammenkünfte nicht zu versäumen. Ebenfalls wird dort ermahnt mehr in den Predigtdienst zu gehen, in dem sie die Menschen auffordern, dass:



Man kann dies alles endlos weiter verschachteln und man hat lauter viele undurchsichtige Dinge die man tun und lassen muss, um in den Augen der Zeugen Jehovas und vieler anderer Religionen gerettet zu werden. Der Teufel steckt im Detail!

Was dagegen muss ein Mensch laut der Bibel tun, um gerettet zu werden?

Im Prinzip nichts, er muss nur glauben und Gottes Gnadengeschenk annehmen!

„Glaube an den Herrn Jesus, so wirst du gerettet werden . . .“ (Apostelgeschichte 16:31)
„Lasst euch mit Gott versöhnen“ (2.Kor.5:18-21).


Nicht einmal Buße gehört dazu als Mindesterfordernis oder ein öffentliches Bekenntnis, wie es zur Zeit der Apostel noch der Fall war!

Alles andere folgt von selbst, in dem Maße so wie Gott einen Menschen zieht!



Nachtrag am 19.12. 2010:

Die PDF-Originalversion liest sich vom Schriftbild noch besser, welche ich in einem Forum als Anhang nochmal veröffentlicht habe: http://forum.sektenausstieg.net/showthread.php?12877-Was-ein-„Zeuge-Jehovas“-seiner-Meinung-nach-tun-muss-um-gerettet-zu-werden-(1)/page2

Jemand stellte die Frage: Was soll dieser lange Text eigentlich bezwecken?

Darauf schrieb ich:

Wie soll ich es ausdrücken? Die Unlogik in der Unlogik in der Unlogik. Oder die Hohlheit in der Hohlheit in der Hohlheit. Oder die Endlosschleifen, die sich zwingend aus der Lehre ergeben.

Beispiel:
Ich gründe eine Sekte. Deren einziger Glaubensinhalt und gleichzeitig Auftrag: Geh predigen und du wirst gerettet werden. Derjenige der sich angesprochen fühlt geht also predigen, der der von ihm angesprochen wurde geht auch predigen, usw.
Da aber eine solche Sekte zu hohl ist und von jedem durchschaut wird, muss ich sie mit Inhalt füllen (WAS wird gepredigt?): Mit Lehren, Verboten und Geboten und Wertvorstellungen. Eben selbstverständliche Gebote und Verbote (wofür man aber keine Religion braucht) und Lehren, Gebote und Verbote, die für diese Sekte typisch sind (Sonderlehren), um sie von anderen zu unterscheiden. Dafür kann ich z.B. auch die Bibel missbrauchen, weil sie bei einem großen Teil der Weltbevölkerung anerkannt ist.

Ebenso funktionieren Kettenbriefe und Schneeballsysteme:

Ich überweise einer Person, die ganz oben auf einer Namensliste steht, 10 Euro, suche mir 10 Doofe denen ich die Namensliste weitergebe, auf der ich die erste Person mittlerweile gestrichen habe und meinen Namen unten auf der Liste hinzugefügt habe und verspreche denen, dass sie in kürzester Zeit reich werden, wenn sie das Spiel nicht unterbrechen und ebenfalls dem Obersten auf der Liste 10 Euro überweisen.
Um dem Ganzen einen seriöseren Anstrich zu geben, nehme ich einfach ein billiges Produkt (ich fülle es also mit Inhalt) und verkaufe es für überteuertes Geld mit vielversprechender Werbung und einem ausgeklügeltem Network-Marketing-Plan.

Ist mir noch eingefallen:
Um die Hohlheit noch zu verstärken, wird zu allem Überfluss in den Zusammenkünften, die man nicht versäumen soll auch noch ermahnt, man soll die Zusammenkünfte nicht versäumen, in denen man ermahnt wird die Zusammenkünfte nicht zu versäumen, usw.
Und damit nicht genug:
In den Zusammenkünften, bei denen man gut zuhören soll wird man auch noch ermahnt, man soll in den Zusammenkünfte gut zuhören, in denen man ermahnt wird in den Zusammenkünfte gut zuzuhören, usw.

Ich stelle mir folgende Situation vor:
Ein Zeuge Jehovas mit Rückgrat erhält folgendes Vortrags-Thema vorgegeben:
"Die Zusammenkünfte nicht versäumen"
Er beginnt den Vortrag mit folgenden Worten:
Liebe Brüder, ich habe heute die Aufgabe den Vortrag "Die Zusammenkünfte nicht versäumen" zu halten.
Dies kann man mit einem Satz abhandeln. Fangen wir also damit an:
"Versäumt die Zusammenkünfte nicht!"
Damit ist das Thema schon erledigt. Die Themen "In den Zusammenkünften ein guter Zuhörer sein" und "Kinder, habt Respekt vor den Zusammenkünften" können ebenfalls mit einem Satz behandelt werden.
Ich habe mich deshalb entschieden, mit einem inhaltsreicherem Thema fortzufahren:
"Die Rettung allein aus Gnade" ...